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Interaktionsbezogene Fallarbeit

INTERAKTIONSBEZOGENE FALL-ARBEIT

Die Interaktionsbezogene Fallarbeit (IFA) ist ein effizientes Gruppenverfahren zur Bearbeitung von Beziehungssituationen in der therapeutischen und psychosozialen Arbeit, die den therapeutischen Prozess stocken lassen oder sich in emotionalen Belastungen bei Therapeut oder Behandler zeigen.
Im Therapeuten werden alte Denk- und Reaktionsmuster aktiviert und verändert, Kreativität wird für den weiteren therapeutischen Prozess frei. Durch den Gruppenprozess wird eine nachhaltig emotionale Entlastung und pragmatische Neuorientierung erreicht.

Die Teilnahme an der IFA- Gruppe wird im Rahmen der Weiterbildungsverpflichtung von der Psychotherapeutenkammer Berlin mit je 1 Fortbildungspunkt für 45 Minuten entsprechend einer Einheit anerkannt.
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